Heute erzähle ich die Geschichte von Phönix, Dark Sunrise und dem Lich King, frei nach Goethe:

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist Tirion mit Terenas Kind;
Doch trifft ihn der Lich King mit aller Gewalt,
er faßt ihn sicher, er hält ihn kalt.

Mein Sohn, fragt Terenas, was verzerrst dein Gesicht?
Siehst, Vater, du Dark Phönix nicht?
Wilde Streiter mit Stab und Schwert? -
Mein Sohn, Deine Zeit hat zu lange gewährt! -

“Arthas, wir haben sie alle erledigt,
Saurfang hat einfach zu lang gepredigt;
Seuchenmord und Lana’thel waren kein Problem,
und auch Sindragosa gab uns allen ihr Emblem.”

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
was Dark Phönix mir da leise verspricht? -
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
Dark Phönix beendet das ganz geschwind. -

“Willst, Lich King, du down endlich gehn?
Unsere DDs schon lange bereit stehn;
die Tanks führen Deinen Untergang an,
und dank den Heilern steht jederman”

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Dark Phönix Streiter am düsteren Ort? -
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
ihre Stärke macht Dich doch ziemlich flau. -

“Wir geben nicht auf, wir wollen den Titel;
heute beenden wir dieses Kapitel!”
Doch der Lich King nutzt Frostmournes volle Gewalt,
und alle Streiter werden ziemlich kalt.

Dem Vater grausets, er muss etwas tun,
damit die Streiter nicht für ewig ruhn,
Tirion befreit sich aus dem Block mit Müh und Not;
doch in Terenas Armen der Lich King war tot.

Und damit das nicht zu langweilig wird, haben wir natürlich auch Bilder von dem Geschehen:

Hier hauen wir gerade die letzten 10% runter, das war stressig.

Endlich liegt der Lich King!

Der König ist tot, lang lebe der König! Wir sehen uns nächste Woche wieder Lich King.